Ein Erlebnis aus den Winterferien
Experimente im "Haus der kleinen Forscher"
Was ist eigentlich alles magnetisch? Wie überlistet mich mein Gehirn? Bin ich auf dem "richtigen Riecher"? Um diese und weitere Fragen drehte es sich an einem Ferientag für die Zweitklässler.
An mehreren Stationen konnten die Kinder forschen, tüfteln, riechen, basteln, staunen und gemeinsam zu neuen Erkenntnissen über die Naturwissenschaft gelangen.
So wurde nicht nur der optischen Illusion auf den Grund gegangen - und ausprobiert, ob man selbst die eigene Hand als 3D-Bild zeichnen kann - sondern unter anderem auch kniffelige Streichholz-Aufgaben gelöst.
Anhand verschiedener Magneten wurde staunend erkundet, was eigentlich alles magnetisch ist, was sich anzieht und abstößt - und vor allem, warum.
Technisch wurde es bei den Kreiseln: mit Hilfe ihres selbst gebauten "Drehtellers" konnten die Kinder selbst Kräfte und ihre Wirkungen erkennen.
Schnüffelnde Nasen und teilweise verkniffene Gesichter gab es zudem beim "Geruchs-Memory" - Essig, Zitrone, Kaffee, Paprika, Kräuter, Pfeffer und Vanille versteckten sich in kleinen Dosen und riefen nicht immer Begeisterung hervor – vor allem bei den Kindern, welche wirklich tief eingeatmet hatten…